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Beiträge zur Kenntnis der Milbenfauna der Öt... (1970)
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E-176: Fundort wie zuvor; Zirbelwald, unter einem alten Baum, Laubstreu von verschiedenen
Stellen.

E-177: Fundort wie zuvor; unter angehäuften Ästen, unbekanntes Kleinsäugetier-Nest.

E-178: Fundort wie zuvor; Zirbelwald, Sphagnum aus steilen Felsenritzen.

E-179: Obergurgl, Hohe Mut, Kirchenkogel, 18. IX. 1969; 2850 m, ausgehobene, verstreut
stehende Festuca cf. putnila* -Büschel.

E-180: Fundort wie zuvor; von Felsen und aus Felsenritzen abgetrennte Flechten und Moos¬
polster.

E-181: Fundort wie zuvor; Ausschnitte aus polsterbildenden Cerastium unißorum. Pflanzen,
zusammen mit dem im Inneren sich befindlichem Detritus.

E-182: Fundort wie zuvor; Proben von verschiedenen Stellen.

E-183: Fundort wie zuvor; 2000 m Höhe, Gebirgspfad, Ausschnitt aus feuchtem, dickem
Moospolster.

E-184: Fundort wie zuvor; Gaisberg, Moospolster aus Felsenritzen.

E-185: Fundort wie zuvor; in der Nähe der vorherigen Stelle, Geflecht von Flechten des
Bodens.

E-186: Obergurgl, Alpine Forschungsstelle, IX. 20. 1069; äußerst feuchtes Moos aus einer
ständigen Wasserlache.

E-187: Fundort wie zuvor, Moos und Sphagnum aus fließendem Wasser.

E-192: Neue Karlsruher Hütte, 23. IX. 1969; 2400 m, aus Spalten mächtiger Felsen, Moos und
Flechten.

E-193: Fundort wie zuvor; aus geschlossenem Polster bildendem Pflanzenbestand, ziegelartig
ausgestochen.

E-194: Fundort wie zuvor; 2300 m, Moos vom Ufer eines kleinen Bächleins.

E-195: Schönweiß Hütte, 23. IX. 1969; 2250 m, Büschel von verschiedenen Moosen aus Fel¬
senritzen und vom Felsen.

E-196: Fundort wie zuvor; Rasenziegel aus Nardus stricta, von verschieden feuchten Stellen.

E-197: Fundort wie zuvor; 2100 m, Streu und Boden aus geschlossenem Juniperus nana
Gesträuch.

E-198: Fundort wie zuvor; Strau und Boden unter Rhododendron und Vaccinium sowie Vitis
idaea.

E-199: Obergurgl, Gurgler Achetal, 23. IX. 1969; 1900 m, Wurzeln und Boden unter Sedum
und Sempervivum aus Felsenritzen mit südlicher Exposition.

E-200: Fundort wie zuvor; Ameisenhaufen von Myrmica-Axten unter Steinen.

E-201: Fundort wie zuvor; Laubstreu unter -4Zn«<s-Sträuchern, an steilem Abhang.

E-202: Obergurgl, Alpine Forschungsstelle, 23. IX. 1969; aus dem Inneren eines riesigen
Ameisenhaufens von Formica rufa.

E-203: Pill, Piller See, 24. IX. 1969; Laubstreu von verschiedenen Stellen im Zirbelwald.

E-204: Untergurgl, Gurgler Ache, 24. IX. 1969; dünne, trockene Moospolster von unbedecktem
Felsen.

E-205: Fundort wie zuwor; Moospolster von bedeckten Stellen unter feuchten Sträuchern.

E-206: Fundort wie zuvor; Mischwald, größtenteils Laubstreu, etwas mit Nadeln gemischt.

E-207: Fundort wie zuvor; Wiese, dünnes, bodenbedeckendes Moos.

E-208: Fundort wie zuvor; alte, alleinstehende Fichte, Nadelstreu aus deren nächsten Um¬
gebung.

E-209: Obergurgl, Gurgler Ache, 24. IX. 1969; feuchtes Laubstreu unter ^LZnw«-Sträuchern.

E-210: Fundort wie zuvor; Ameisenhaufen von Myrmica unter Steinen.

E-211: Obergurgl, Alpine Forschungsstelle, 24. IX. 1969; feuchtes Laubstreu unter Alnus-
Sträuchern.

E-212: Fundort wie zuvor; sehr dicke Moospolster unter vlimts-Sträuchern.

E-213: Fundort wie zuvor; Moospolster von unbedeckten Stellen und unter Rhododendron.

Wie aus der Anführung der Fundorte ersichtlich ist, ist die Verteilung der
Proben den einzelnen Biotopen nach äußerst unterschiedlich. So wurden
Laubstreuproben aus geschlossenen Zirbelwäldern bei 4, aus Laubsträuchern
bei 5, aus Moosproben unter Bäumen oder Sträuchern bei 5, aus Moosproben
unter feuchten Verhältnissen, am Ufer von Bächen oder aus Bächen bei 4,

Für die Bestimmung der Pflanzen sprecüe ich Herrn Prof. Dr. H. Q-ams (Innsbruck) auch an dieser Stelle meinen besten
Dank aus.

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